Das Internet erfreut sich immer mehr an Beliebtheit, doch es birgt auch Gefahren: Immer öfter liest man von kriminellen Machenschaften im Internet. Damit man nicht selbst zum Opfer wird, gibt es ein paar Punkte, auf die man achten sollte.
Frau Gudrun P. freut sich über ihren Internet-Anschluss, denn es ist praktisch, viele Informationen bequem von zu Hause abrufen zu können. Doch plötzlich wird sie in einer Nachricht ersucht, Konto-Nummer und Bankomat-PIN einzugeben. „Die Internet-Seite ähnelt der meiner Bank“, denkt Frau P. und gibt diese Daten ein. Dadurch wird sie Opfer einer kriminellen Handlung. Im „World Wide Web“ ist besondere Vorsicht geboten, und es ist geboten, vorsichtig unterwegs zu sein, um kein Opfer von Betrügern zu werden.
Betrügerische Inhalte erkennen
Oft wirken illegale Seiten und Inhalte sehr professionell, und versuchen, Sie bewusst in die Irre zu leiten. Der Gang zu Fachleuten hilft, diese können den Computer mit einer speziellen Software noch sicherer machen. Betrügerische Inhalte erkennen Sie oft daran, dass auf Internetseiten oder in E-Mails eine Leistung für sehr wenig Geld versprochen wird. Doch hinter solchen reißerischen Angeboten steckt unter Umständen eine täuschende Absicht. Am besten ist es, wenn Sie diese E-Mails löschen, oder die Internet-Seite verlassen. Beispielsweise E-Mails mit Zahlungsaufforderungen eines „Anwalts“. Geben Sie außerdem niemals sensible Daten wie Passwörter oder Konto-Nummern im Internet bekannt.
Sicherheit durch ein gefinkeltes Passwort
Schützen Sie Ihren Computer und E-Mail-Konto mit einem schwer zu erratenden Passwort aus Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. Verwenden Sie zum Merken des Passworts auch gerne eine Eselsbrücke. So wird aus einer Kombination des Vornamens „Alfred“ (am besten nicht des eigenen!) und eines Geburtsjahrs („1943“) das Passwort #alfreD43. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt!